Coworking (in Barcelona)

Coworking. Das Ding ist in aller Munde, grade weil ich persönlich im Rahmen der SHIFTSCHOOL jedes zweite bis dritte Wochenende in einem Coworking Space/Lab/Hub etc. sitze.

In zwei Wochen geht es für mich nach Barcelona. Super impulsiv und als One-Way-Angebot geschossen (leider dasselbe Spiel wieder zurück, so dass es erheblich langweiliger klingt als gedacht). Mein Job erlaubt es mir theoretisch, von jedem Ort der Erde zu arbeiten, solange die Kollegen und Vorgesetzten sich nicht verarscht vorkommen. Heißt im Klartext, keine Commitments des Arbeitsalltags wegfallen lassen. Die Arbeitsqualität spielt für mich die entscheidende Rolle, sofern es auffällt dass die bei „remote work“ leidet, würde ich das auch nicht länger machen wollen.

Aber wie schafft man es, in einem fremden Land eben diese Qualität zu halten? Mit Starbucks WiFi möchte ich nicht rechnen, zumal es ja doch von dem ein oder anderen Gespräch gekennzeichnet ist, so ein Arbeitstag. Daher hab ich im Vorfeld statt nach passenden Restaurants in meiner Nachbarschaft nach Coworking Spaces gesucht und bin bei zwei Anbietern fündig geworden. Einer ist der Weltmarktführer, WeWork. Der andere scheint mir ein lokaler zu sein, der MOB (makers of barcelona) im Barrío Pau. Ich warte momentan noch auf die Zusage, dass ich überhaupt für nur einen Tag reinschauen kann/darf.

Das Arbeitsergebnis bzw. das Erlebnis veröffentliche ich gern mit ein paar Bildern hier, sofern ich überhaupt dazu komme (ansonsten dürft ihr Logo raten, in welchem Café ich hock). Wobei ich glaube ich sonst mal in der Bibliothek der UPF (sehr empfehlenswert, siehe Foto):

Bildergebnis für biblioteca upf barcelona
© Ruben y el mundo

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